Eisfischen Oberblegisee 19.02.2022

Seit wenigen Jahren kann auf auf dem harten Wasser des Oberbleigisee im Glarnerland gefischt werden. Dass schöne Panorama muss allerdings durch einen Aufstieg von 300 Höhenmtern mit Schneeschuhen erarbeitet werden. Dafür ist man inmitten einer eindrücklichen Bergwelt fern ab vom Tourismus. Je nach Schneesituation braucht es halt auch mehr körperlichen Einsatz und Schweistropfen. Zum Glück bringt uns die Brunnenbergbahn die ersten 500 Höhenmeter bequem ein schönes Stück in Richtung Ziel.

 

Der Aufstieg hatte es dann auch insofern in sich, dass die vorhandene Spur mit Neuschnee vorallem im oberen Teil zugedeckt war und das diffuse LIcht, Nebel und Schnee uns den genauen Weg nur erahnen lassen konnte. Wir schafften es dann auch auf den See, aber nur wohin im weissen Nichts.... Wir kannten den Weg ungefähr und wussten auch vom letzten Jahr, wo der See seicht ist, aber es war wirklich schwierig und auf dem See an den tieferen Stellen zu positionieren. Zu nah an die Felswand wollten wir aufgrund Lawinengefahr auch nicht wagen.

 

Gut, den Platz gefunden und los gings mit dem ersten Loch. Schon unglaublich, wieviel Schnee dort hinten auf etwas über 1400 MüM liegt. Ohne Verlängerungen an den Eisbohrern wäre nichts zu machen gewesen. Entsprechend langwierig war dann auch das Putzen des Lochs, zumal die Schicht mehrheitlich aus Schnee und Match bestand. Weitere Löcher folgen. Es ging dann aber doch eine Weile, bis der erste Seesaibling an der Nymphe hängen blieb. Die Hoffnung, dass die aus Sömmerlingsbesatz stammenden Fische gut in den Jahren abgewachsen sind, zerschlug sich dann wieder sehr rasch. Die Saibling scheinen wirklich sehr langsam zu wachsen. Die erhofften 30 cm wurde mit Abstand nicht erreicht. Der Durchschnittl lag vielleicht ca. 2 cm über dem Vorjahr. Das Schonmass beträgt lächerliche 23 cm. Wir haben auch wieder Fische unter 23 cm gefangen. Da die Fische teils in 20 Meter tiefe Standen, ist die Gefahr der Trommelsucht latent, was das Abtauchen durchs tiefe Loch verunmöglicht. Sie schaffen es manchmal einfach nicht gegen den Auftrieb nach unten zu schwimmen. Zum Glück haben es heuer bis auf ein Fisch alle wieder geschafft. Ein langsames hochdrillen hilft sicher. Janu, Bisse hatten wir genug und die Fische haben auf diverse Köder gebissen, auch wenn sie an den Gummis nicht hängen blieben aufgrund der Grösse. Ein grosses Exemplar war uns auch in diesem Jahr vergönnt.

 

Trotzdem ist dies ein sehr schöner Ausflug in die tief verschneite Glarner Bergwelt ohne Rummel und Tourismus und setzt gewisse körperliche Fitness voraus. Wer auf grosse Fische aus ist, der ist am falschen Ort und sollte lieber auf ein Put & Take Gewässer gehen. Vielleicht schauen wir nächstes Jahr wieder vorbei, mal sehen wenn das Eisfischer-Fieber wieder los ist....

 

 

 

 

Eisfischen Melchsee Frutt 15.01.2022

Alle Jahre wieder sind wir auf dem harten Wasser des Melchsee anzutreffen. Das Wetter konnte nicht besser sein und das frühe Eintreffen an der Talstation hat sich, nicht nur fischtechnisch, absolut gelohnt. Schon der Parplatzeinweiser mit seinen 40 Jahren Erfahrung meinte, dass es heute voll sein würde. Und er schien offenbar Recht zu haben, denn wir hörten, dass teils bis 1.5 Stunden angestanden wurde bis der Platz in einer Gondel erreicht wurde. Aber zum Glück kriegten wir von dem nicht viel mit und waren vor dem Rummel oben.

 

Schnell hoch, Bohrer und Schaufeln geholt und rüber in die Saiblingsbucht. Kaum waren die ersten Köder im Wasser, lagen auch schon die ersten Trutten und Saibels im Schnee. Es war sehr bissig. Auch Nichtfischer konnten nix falsch machen für die Vollpackung. Deshalb wurden auch diverse Aktivköder ausprobiert, und ja, alle haben gefangen. Sogar auf einen blanken Haken ohne Köder hat ein Bögler direkt unter dem Loch gebissen. Eigentlich war die Montage zur Pause ins Loch gehängt worden, aber dem Sevi war die Pause vergönnt und wieder einer weniger zu fangen bis zur Vollpackung. Die Kanadier machten sich leider rar. Aus unserer Gruppe konnte nur der Franz einen Namaycush für einen Ausflug in die Sonne überreden. Ein weiterer Kanake in wirklich guter Grösse wurde am Nachmittag in der Nähe unserer Löcher aufs Eis gebracht. Aber auch die Bögler und Saiblinge im 30 bis 40 cm Range sind willkommen in der Küche oder im Räucherofen.

 

So war es auch nicht weiter schlimm, ausgedehnte Pausen einzulegen und das herrliche Wetter und Ambiente in guter Gesellschaft zu geniesen. Wohlvermerkt, alle haben ihre Vollpackung ins Tal gebracht.

 

Wir sehen uns wieder im Januar 2023 auf der Frutt, nach lang ansteigender Fieberkurve in den Wochen zuvor.

 

 

Eisfischen Melchsee Frutt 18. Januar 2020

Und schon wieder zählt das Eisfischen der Vergangenheit an. Nach vorgängig herrlichstem Hochdruckwetter und warmen Temperaturen, wurde natürlich prompt auf dieses Weekend eine Front über der Schweiz vorausgesagt. Nun gut, das Wetter war nicht schlecht und die Sonne kam auch schön durch. Über Nacht hatte es 30 cm feinsten Pulver hingeworfen, der uns nicht störte. Allerdings war es Januar mässig wieder ein paar Grad unter 0. Auch das sollte nicht stören. Aber der Luftdruck blieb im Keller….. wie war das mit Tiefdruck schon wieder?

 

9 motivierte Eisfischer und 1 Eisfischerin begaben sich mit allerlei Schnick-Schnack auf die Forellen- und Saiblingspirsch. Und schon die erste Überraschung am Anfang: ein schönes Egli von 30 cm kam aufs Eis, welches einer Bienenmade nicht widerstehen konnte. Ein eher seltenes Phänomen im tiefen Winter. Bald wurden die ersten Regenbögler aus dem kalten Wasser befreit. 

 

Von schönen Saiblingen keine Spur. Plötzlich aber war etwas Aufregung um Sevi’s Loch und die Rute krumm bis zum Handgelenk. Nach längerem Drill kam ein herrlicher Namaycush  von 68 cm ans Licht und in den Schnee, wieder auf Bienenmade. Petri-Heil!  Die aktive Fischerei mit Köder- und Gummifisch war nicht von Erfolg gekrönt. Ja der Tiefdruck scheint hier einmal mehr grossen Einfluss zu haben. Einzige Ausnahme um die Mittagszeit war dann ein weiterer Namaycush von mittlerer Statur, der auf Stefan’s gezupfte Schwale ging.

 

So wurden im Verlaufe des Tage noch ein paar Regenbögler verhaftet, alle mittels passiver Fischerei. Es gab auch eine Vollpackung, aber leider konnten nicht alle entschneidert sich die Schneeschuhe am Abend abschnallen. Aber ein recht schöner Tag wettertechnisch gsehen in toller Kulisse mit lässigen Kameraden und flotten Sprüchen kompensiert doch einiges. In Erinnerung bleibt sicher die  eine Frage: „Chasch mer bitte mis Löchli achli pflege?“

 

 

Eisfischen Melchsee Frutt 19. Januar 2019

Das mittlerweile traditionelle Eisfischen konnte in diesem Jahr bei besten Bedingungen in Angriff genommen werden. Wetterprognose top und Fangberrichte von den Tagen zuvor liessen bei allen das Fischervirus so richtig aufkommen.

 

Die 9 Fischer und 1 Fischerin liessen sich am Morgen beim Auslass/Staumauer nieder. Es wurden einige Aktionen verzeichnet und der eine oder andere Regenbögler konnte aufs Eis gezogen werden. Sogar ein "eingeschleppter" Kaullbarsch fand gefallen an den Bienenmaden.  Es gestaltete sich aber immer mehr wie harzig bis der Bann  dann urplötzlich an einem ufernahhen Loch aus dem Nichts brach. Ein schöner Namaycush hatte sich in Stefan's aktiv geführten Köderfisch verbissen. Nach ein paar Fluchten vom Loch weg gelang es den Fisch in die richtige Richtung zu dirigieren. Wie immer verheissen dicke Luftblasen einen dicken Fisch. Im dritten Anlauf gelang es dann den Fisch sicher im Loch zu greifen. Ein schöner Kanadier von 60 cm war der Lohn für einen konzentrierten Drill!

 

Die angenehme Sonne verleitete einige eher zum Sonnenbaden als zum konzentrierten Fischen, was einem aber auch Raum für feste und flüssige Nahrung ermöglichte. Nach dem Mittag und keinen weiteren Bissen verschob sich die Truppe dann weiter hoch Richtung Kapelle, was sich bei einigen auch sehr positiv auf die Drillaktivität auswirkte und die Sonne eine halbe Stunde länger genossen werden konnte. Ein schöner 65er kam ans Licht aus Cyril's Loch. Gambe runter und gleich Biss! So schnell geht's machmal. Aber damit nicht genug, er konnte noch ein weiteres Kaliber für sich in die Statisiik eintragen. Bravo! Zwei ähnliche Kaliber gingen bei anderen leider in deren Löchern kurz vor dem Ziel flöten. Aber das ist eben Fischen.

 

Auch wenn nicht ganz alle erfolgreich waren, so kompensierte das herrliche Wetter und die tolle Kameradschaft den kassierten Schneider. Es ist nicht aller Tage, wir kommen wieder, keine Frage.

 

Nächstes Eifsichen auf der Frutt:  geplant am Samstag, 18. Januar 2020. 

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Eisfischen Melchsee-Frutt: Samstag, 20. Januar 2018

Der Januar 2018 zeigte sich von seiner stürmischen Seite! Dank der neuen Gondelbahn mit runden Gondeln wird auch bei starken Sturm gefahren. Zwar war es nicht mehr so heftig wie am Mittwoch zuvor, aber teilweise pfiff am Nachmittag ein starker, eisiger Wind um die Ohren. 

 

Der Morgen war noch einigermassen angenehm und es konnte ohne Handschuhe gefischt werden. Das tendenziell stürmische Wetter hat allerdings auch seine Auswirkungen auf das Beissverhalten der Fische. Die Köderfische wurden bis auf eine Ausnahme konsequent missachtet. Diese Ausnahme war aber ein abgelegtes Fischlein, welches die Regenbogenforelle sich in passiver Manier zu Leibe nahm. Auf die Bienenmaden gab es dafür einige Bisse, welche teils nicht verwertet werden konnten. Es lohnt sich mit starkem Material zu fischen. Einer unserer Kamaraden sollte heute beim dritten Anlauf auf dem Melchsee endlich entschneidert werden. Leider gingen ihm 3 Fische im Drill/Loch wegen ungenügendem Material abhanden. Auch sollte die Gambe/Hegene nicht 5 Anbissstellen haben, 2 reichen vollends. So gibt es darum ab und zu Hänger am Ende des Eislochs und es können Fische verlorgen gehen, wenn abgerissen werden muss. So erging es auch dem Cyril. Eine halbe Stunde später hatte er erneut einen Biss und was folgt direkt nach der Regenbogenforelle? Der zuvor verlorene Kanadier. Doppelbiss? Nein, einer der Haken hatte sich exakt im der Öse des Wirbels vom vorher aberissenen Vorfachs gehakt und somit den zuvor verloren geglaubten Kanadier hochgeolt, der immer noch irgendwie beim Loch hing. Das Fischen bringt immer wieder kuriose Geschichten mit sich...

 

Es wurden einige schöne Fische, teils im ü50 Bereich gefangen. Es schien, als auch die grossen Kanadier nur auf die Bienenmaden standen. Die ganz grossen ü60 wurden ein paar Meter weiter gefangen. Wie immer beim Eisfischen, können ein paar Meter den Unterschied machen. Schöneres und stabilieres Wetter bringen Erfahrungsgemäss oft auch ein ausgeprägteres Bissverhalten an den Tag respektive die Fische reagieren eben auch besser auf aktive Köder. 

 

Es war ein gelungenger Ausflug mit guten Kammeraden in toller Bergkulisse mit winterlichem Wetter. Fischen ist und bleibt eine Outdoor Aktivität. Am 19. Januar 2019 geht es dann wieder hoch auf die Frutt!

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Eisfischen Melchsee Frutt 21. Januar 2017

 

Auch dieses Jahr ist eine gute Gruppe aus der kalten Hochnebeldecke zur Frutt hochgefahren. Strahlend blauer Himmel und angenehme Temperaturen haben uns begleitet. Allerdings wurde es schlagartig frostig, als die immer noch tiefgehende Sonne nachmittags hinter den Obwaldner Bergen verschwand.  Doch die späten Nachmittagsstunden sollten es noch in sich haben....

 

Zeitig kamen wir auf den nur mit wenig Schnee bedeckten See an. Es wurde an einer bisher in der Saison unbefischten Stelle bei der Grillstelle hoffnungsvoll begonnen, fleissig Löcher ins Eis zu bohren und schnell die ersten Montagen runter zu lassen. Und nicht lange ging es, bis Franz kurz hintereinander einen schönen Namaycush und eine Regenbogenforelle mit Mais! aus dem gleichen Loch zaubern konnte. Aber ringsherum gab es höchsten mal einen zaghaften Anfasser. Beim Eisfischen müssen die Fische gefunden werden. Deshalb verschob sich die Gruppe immer mehr auf die andere Seite des Sees, wo es am vorherigen Mittwoch gut gebissen haben soll. 

 

Und schon gab es Aktion an den beiden heissen Mittwochslöchern und die ersten Regenborgenforellen konnten aus den Löchern gezaubert werden. Schon mal gut so! Aber Zielfisch Namaycush ist noch in der Ferne wie es scheint, wenn es so weitergeht. Darum Löcher bohren und sich weiter vorarbeiten. Oft machen die wenigen paar Meter den Unterschied.

 

Und prompt kam der erste Kanadier am neuen Ort mit guter Grösse von 44 cm in die Sonne. Geht doch! Weiter so, und wenig später schon der nächste Namaycush mit 48 cm, herrlich. Immer wiedermal gab es Aktionen, zum Teil gingen die Fische aber verloren beim Drill. Einer wollte sogar mitsamt Rute abhauen. Peters Spurrt hat dies aber noch verhindert. Allerdings war dann der Fisch schon weg, die Rute war aber gerettet. Auch Michi hatte Pech. Nach aufregendem intensiven Drill ging sein einziger Biss des Tages verloren. Schade. 

 

Dann auf einmal Aufregung. Der Andy konnte die Tagesbestgrösse von knapp über 50 cm in Form eines wohlgenährten Kanadiers für sich behaupten. Kurz darauf stiess der Züchter dieser einwandfreien Fisch zu uns und der Fischeerguide Gusti zeigte der Familie König wie es geht mit dem Eisfischen. Doch es biss keiner an. Es gilt dem Köder optimal am richtigen Loch zur richtigen Zeit zu präsentieren. 

 

Während uns die Gäste wieder verliessen kurz vor Ende der Fischens gab es einen Ruck in die Rute unseres Aktuars. Der Fisch schien nicht sondernlich gross zu sein, da er nach oben schwamm, wie es sich heraustellte. Nach kurzer Zeit zog es Schnur von der Rolle wie verrückt und sie sang das schönste Lied eines jeden Fischers. Nach mehrmaligen Versuchen, den Fisch ins Loch hinauf zu kriegen klappte es und die üblichen Luftblasen stiessen durch den Wasserfilm.  Sie liessen etwas Grosses erwarten. Nur dank Renés Mithilfe konnte der schöne Namaycush auf Eis gelegt werden. Ein herrlicher Fisch von guten 59 cm liess den Adrenalinspiegel nochals hochgehen. Wie sich nach der Eisfischersaison herausstellte, bedeutete dies Saisonrekord.

 

Und gleich nochmals Action gleich am Loch nebenan: der letzte Fisch des Tages hatte Spitz auf die Crevette gebissen und Franz konnte seinen Abschlusskanadier von 51 cm anlanden. Herrlich! Ein krönennder Abschluss eines genialen Fischertages unter guten Kollegen war somit besiegelt. Melchsee, wir kommen wieder!

 

 

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Melchsee-Frutt, 18. Januar 2014


Jeder weiss, dass das Wetter in der Alpenregion ständig Überraschungen mit sich bringen kann, jedoch waren wir bei Ankunft an der Talstation positiv vom stahlend blauen Himmel überrascht. Wir lösten die Fahrkarten für die Seilbahn und fuhren hinauf zum Melchsee (1920 müM.).

Es war wirklich so, die Wetterlage wirkte vielversprechend - also zogen wir los um uns Schneeschuhe und Tagespatente zu holen und liefen ein paar hundert Meter hinab zum See und begannen mit der Installation. Nach einigen Minuten war es dann auch schon soweit, der erste Glückliche zog einen 45cm Seesaibling aus dem Loch, ein schönes Tier, jedoch leben in diesem kleinen See noch ganz andere, weitaus grössere Exemplare.

Nach einiger Zeit wurden auch die anderen der 12 Fischer belohnt, einer nach dem anderen durfte sich über einen Fisch freuen,....ein Saibling hier, eine Forelle da,....es schien ein erfolgrreicher Samstag zu werden,.....

Doch so schnell man sich auf einen Fang freute, setzte auch der Wind ein und der Himmel zog zu,....der Pulverschnee auf dem See peitschte uns um die Ohren und für einige wurde die Situation auch bald recht ungemütlich. Zum Glück war nicht all zu weit vom Angelplatz ein süsses Alm Restaurant in dem man sich zu warmen Getränken etwas Kraft für die zweite Tageshälfte holen konnte.

Die anderen jedoch, hielten fleissig und ergeizig durch um die Vollpackung (d.h max.5 Fische pro Tag ) zu erreichen,..

Der Wind verfolgte uns den Rest des Tages und machte auch am Schluss den hartnäckigsten einen Strich durch die Rechnung.

14 Fische waren es im gesamten und für diese Wetterverhältnisse eine beachtliche Leistung !!

 

Um 15.30 Uhr beendeten wir also den erfolgreichen Angeltag bei einem Heissgetränk an der "Après fish Bar" .

 

Einige nutzten die Seilbahn zurück ins Tal, andere jedoch fuhren zum krönenden Abschluss mit dem Schlitten, 8km !!!


Wir danken allen die dabei waren recht herzlich für den kamaradschaftlichen Tag und hoffen der Fang mundet !!

 

PETRI HEIL und bis zum nächsten Mal

 

 

 

 

 

 

KANADISCHER SEESAIBLING ( NAMAYCUSH)
KANADISCHER SEESAIBLING ( NAMAYCUSH)